Colette Faas Chiropraktorin SCG ECU Supervisorin: Poliklinik für Chiropraktische Medizin Uniklinik Balgrist CH-8008 Zürich Privatpraxis: Durachweg 13 CH-8200 Schaffhausen T +41 (0) 52 620 01 01 F +41 (0) 52 620 07 01 Willkommen! Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über meine Praxis und unser Fachgebiet die Chiropraktik. Ich freue mich, Ihnen in meiner Praxis helfen zu können. I speak English also! Colette Faas Home Zum Chiropraktor bei: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma, Nackenschmerzen, Migräne, Halskehre, Sportverletzungen, Diskus Hernie (Bandscheibenvorfall), Ausstrahlungen in Armen und Beinen, Rheuma, Schwangerschaftsbeschwerden, Skoliose, Muskelverspannungen. ![]() Chéri: Roman| Colette, Roseli Bontjes van Beek, Saskia Bontjes van Beek| ISBN: 163| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und. Vergleich 38 Colette Hosen & Jeans für Damen und entdeck den niedrigsten Preis. Bestell online bei den besten Onlineshops. Kollektion 2018 jetzt online! Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • Leben und Schaffen [| ] Jugend und erste Ehe [| ] Colette wuchs als jüngstes von vier Halbgeschwistern und Geschwistern in dem oben genannten Dorf der auf, wo ihr Vater, ein wegen Kriegsverletzung ausgemusterter Offizier, Steuereinnehmer war. Anders als die drei älteren Geschwister besuchte sie keine weiterführende Schule, wurde jedoch von ihrem literarisch interessierten Vater sowie vor allem von der klugen und verständnisvollen Mutter gefördert, mit der sie später in engem Briefkontakt blieb. Colette nach einem Gemälde von (um 1896) Bei einer Reise nach Paris lernte sie 1889 im Alter von 16 Jahren den 30-jährigen Henry Gauthier-Villars kennen, der sich dort schon einen gewissen Namen als Literat und Salonlöwe gemacht hatte. 1893 heiratete sie ihn und wurde von ihm, der rasch ihr Schreibtalent erkannte, angelernt und ausgenutzt. Unter seinem „Willy“ verfasste sie ab 1896 eine Serie von zunehmend erfolgreichen Romanen, die in der und mit vielen Elementen die Geschichte einer jungen Frau erzählen: Claudine à l'École, Claudine à Paris, Claudine en Ménage und Claudine s’en va (1900 bis 1903 erschienen; in der deutschen Übersetzung heute verlegt als Claudine erwacht, Claudine in Paris, Claudine in der Ehe und Claudine geht). ![]() Colette MünchenBald nach ihrem vorerst letzten Claudine-Roman (1903) ließ sich Colette vom ihr immer wieder untreuen „Willy“ scheiden, der sich allerdings die an den Claudines zu sichern verstand. 1907 sollte sie mit La Retraite sentimentale (dt. MünchenClaudine findet zu sich selbst) eine Fortsetzung der Reihe veröffentlichen, die sie 1922 mit La Maison de Claudine (dt. Mein Elternhaus, später Claudines Mädchenjahre) schließlich auch in die Kindheit ihrer Heldin verlängern sollte. Varietékarriere, Beziehungen mit Frauen [| ]. Colette in Rêve d’Égypte (1907; Photo von ) Nach der Scheidung lebte Colette eine Zeitlang bei. Die beiden hatten eine kurze Affäre und blieben bis zu Colettes Tod befreundet. In dieser Zeit nahm sie auch Unterricht beim Georges Wague und gastierte von 1906 an sechs Jahre lang mit auf zahlreichen in Paris und der Provinz. Hierbei trat sie des Öfteren zusammen mit der zehn Jahre älteren Mathilde („Missy“), der sehr unkonventionell lebenden Tochter eines Halbbruders von, auf. Als die beiden sich 1907 im bei der Aufführung einer mit dem Namen Rêve d'Égypte, gab es einen Tumult, zu dessen Beilegung die Polizei gerufen werden musste. Im Gefolge des Skandals wurden weitere Aufführungen des Stückes verboten und Colette und Missy konnten ihr Verhältnis, das noch fünf Jahre bestand, nur verdeckt weiterführen. 1909 begann sie mit La Vagabonde („Die Vagabundin“) einen weiteren autobiographischen Roman, in dem sie in der Ich-Form die Existenz einer enttäuscht geschiedenen Ehefrau, Varietékünstlerin und Angebeteten eines reichen Erben darstellt (ihr eigenes kurzlebiges Verhältnis mit dem Millionenerben Auguste-Olympe Hériot, der 1910 eine Italienreise mit ihr unternahm, lag zeitlich offenbar erst nach dem Roman). La Vagabonde, die zunächst im einer Zeitschrift erschien, kam 1910 in die engere Wahl für den renommierten Literaturpreis und bedeutete den Durchbruch Colettes als Autorin. Weitere literarische Tätigkeit, zweite Heirat [| ] Auch als Journalistin war sie nun gesucht und erhielt eine eigene im Feuilleton der Pariser Tageszeitung Le Matin.
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March 2019
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